Ein richtiger Winterklassiker: Unser regionaler Rotkohl
Dieses heimische Gemüse hat eine lange Tradition und ist in der deutschen Küche, besonders in der kalten Jahreszeit unverzichtbar.
Wie gesund ist Rotkohl?
Rotkohl ist eine wahre Vitaminbombe. Er enthält viele gesunde Nährstoffe wie Vitamine C, dieses stärkt das Immunsystem und hilft, Erkältungen in der Winterzeit abzuwehren. Zusätzlich dazu enthält er noch B6, B9 und E, Vitamin K (für die Knochengesundheit), Ballaststoffe und Antioxidantien. Außerdem hat er einen hohen Anteil an Eisen und Kalzium, die gut für unseren Knochenbau sind. Zudem ist er kalorienarm, fettfrei und enthält nur sehr wenige Kohlenhydrate. Aufgrund seines einzigartigen Geschmacks und seiner vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten ist der Rotkohl ein beliebtes Gemüse.
Zubereitung
Rotkohl wird roh oder gekocht gegessen und ist sehr beliebt in vielen europäischen Küchen. Roher Rotkohl wird oft in Salaten verwendet und kann gehackt oder gerieben werden. Gekochter Rotkohl wird oft gedünstet, gedämpft oder eingelegt und zu verschiedenen Gerichten serviert, zum Beispiel als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Würstchen. In einigen Ländern, zum Beispiel in Deutschland, ist Rotkohl ein traditionelles Gericht zu bestimmten Feiertagen, wie etwa zu Weihnachten.
Woran erkennt man frischen Rotkohl?
Frischen Rotkohl erkennen Sie an den hellen Schnittkanten; die äußeren Blätter sind fest, knackig und nicht glänzend. Ist dies nicht der Fall, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass der Rotkohl verdorben ist.
Tipps zur Lagerung und Aufbewahrung
Bei richtiger Aufbewahrung ist Rotkohl lange Zeit haltbar.
Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Rotkohl bis zu 14 Tage haltbar; er sollte beim Anschneiden immer in Haushaltsfolie eingewickelt werden. Wenn Sie Rotkohl einfrieren, ist er mindestens sechs Monate haltbar. Im Keller ist Rotkohl bis zu sechs Monate haltbar.
Rezepte
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